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Ich habe mich schon immer zur Musik hin­ge­zo­gen gefühlt. Es gibt kein ver­gleich­ba­res Gefühl, dass mir die Musik geben kann. Sie hilft mir beim Nach­den­ken, beim Trau­rig­sein, beim Glück­lich­sein. Das war natür­lich nicht immer so. Das ers­te Mal, als ich mich für Musik inter­es­siert habe, war auf einer Klas­sen­fahrt in der 6 Klas­se. Mei­ne Leh­re­rin hat­te etwas auf dem Kla­vier gespielt und ich war ein­fach begeis­tert. Nach­dem ich sie gefragt hat­te, ob sie mir die­ses Lied bei­brin­gen könn­te, hat sie mir direkt ein paar Hand­grif­fe gezeigt. Als ich die­se dann schnell lern­te, war mei­ne Leh­re­rin sehr beein­druckt. Ich sel­ber aller­dings dach­te, dass es völ­lig nor­mal sei und das es jeder könn­te. Von da an habe ich mir mit der Zeit sel­ber das Kla­vier­spie­len bei­gebracht. Nicht weil ich es soll­te oder muss­te, ich hat­te ein­fach nur Lust dar­auf. Seit dem wur­de die Musik immer wich­ti­ger für mich.

Nach eini­ger Zeit habe ich zum Spaß ange­fan­gen, mir sel­ber eige­ne klei­ne Kom­po­si­tio­nen aus­zu­den­ken. Bis dahin habe ich mir nie viel dabei gedacht. Ich hat­te auch kur­ze Zeit Unter­richt, habe aber schnell gemerkt, dass das nicht das rich­ti­ge für mich war. Ich woll­te ein­fach nur nach mei­nem Gefühl spie­len, nicht nach irgend­wel­chen Noten oder Regeln. Dar­um hielt ich es auch nie für nötig, mir das Noten­le­sen beizubringen.

Die Musik die mich sel­ber am meis­ten bewegt und inspi­riert, ist Film­mu­sik. Ich fin­de es ein­fach fas­zi­nie­rend, wie mit Hil­fe von Musik ver­schie­dens­te Emo­tio­nen gelenkt oder ver­stärkt wer­den kön­nen. Mein Ziel ist es, irgend­wann sel­ber ein­mal in die­se Rich­tung zugehen.

Vor gar nicht so lan­ger Zeit hat­te ich ein sehr schö­nen Erleb­nis. Ich konn­te mit mei­ner Musik Leu­ten hel­fen und ihnen das Gefühl geben, das ich sel­ber so lie­be. Von da an dach­te ich mir, wenn ich die Chan­ce habe, Leu­ten so etwas zu geben, muss ich das nutzen.

Nach dem Ende der Schu­le fing ich an, mich wirk­lich inten­siv mit mei­ner Musik zu beschäf­ti­gen. Nie zuvor habe ich so viel Zeit in etwas inves­tiert. Aber es fühl­te sich rich­tig an die­sen Schritt zu machen. Nach einem hal­ben Jahr Arbeit und dem Ergeb­nis von 12 Lie­dern bin ich sehr zufrie­den. Und es ist ein echt coo­les Gefühl sagen zu kön­nen “Ich habe mein ers­tes Album mit 19 Jah­ren gemacht”.

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